DL6MQ Seite 4, für bunte und schmutzige Wäsche |
Allen, die sich täglich über mich ärgern, und besonders den Doofen-Lizenzlern mit ihren Befürwortern sei nachfolgendes leicht zu lesende Bilderbuch mit wenig Text und viel Bild gewidmet, damit sie sich geistig nicht überanstrengen und noch einiges über mich zu tratschen haben.
Am Anfang, oh Herrje und ach, war Wolfgang noch ganz klein und schwach.
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Mit seinem Zeugnis - bitte sehr -
da tat er sich doch gar nicht schwer.
Im Zeugnis, da gibt's nichts zu meckern,
tat er sich sehr mit Ruhm bekleckern. Das neiden ihm gar viele sehr: Er darf sich nennen "Technikeeer". |
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Deswegen, und so soll es sein, verlieh man ihm den Heil'genschein.
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Angesichts dieses oben dargestellten Meisterwerkes von Gedicht, extra in einfacher Form gehalten, lechzt diese Situation nun nach einigen ernsthaften Nachsätzen in Prosa, damit kein falscher Eindruck von mir entsteht. Was Prosa bedeutet, wird meinen Kritikern hoffentlich beim Lesen dieses Artikels deutlich, so daß dieses keiner näheren Erklärung bedarf.
Mir ist bewußt, daß meine oben in Poesie gebotene Selbstbeweihräucherung die Eigenschaft der Arroganz bzw. Selbstherrlichkeit auf mich wirft, aber ich muß zu meiner Verteidigung anführen, daß diese Darstellung, besonders die Veröffentlichung meines Zeugnisses des staatlich geprüften Technikers, wegen der vielen üblen Nachreden meiner Gegner nötig war, denn diese behaupten ständig, ich hätte es in meinem Leben zu nichts gebracht und würde die oben veröffentlichte Bezeichnung zu Unrecht gebrauchen.
Diese Leute sind so primitiv und ersäufen sich in ihrem Neid, daß sie sogar daran Anstoß nehmen, daß die Berufsbezeichnung des staatlich geprüften Technikers hinter meinem Namen im Telefonbuch steht, dabei habe ich diese Bezeichnung im Berufleben gebraucht, um Kunden und Geschäftspartner schon im Telefonbuch über meine Qualifikationen aufzuklären, und das soll auch eigentlich Sinn und Zweck einer solchen Berufsbezeichnung sein, die sich die meisten meiner Neider nicht leisten können, weil ihr Intelligenzquotient das nicht zuläßt.
Ferner ist obenstehendes Gedicht auch dem DJ6VX gewidmet, der sich durch seine aus der Gosse stammende Ausdrucksweise (siehe Seite 3) im In- und Ausland einen fragwürdigen Namen gemacht hat. Auch dieser Mensch sollte erst einmal das leisten, was ich durch mein oben abgebildetes Zeugnis an Einsatzfreude, Intelligenz und Fleiß bewiesen habe, und wenn die oben- und untenstehend genannten Herren in Zukunft nicht lieb zu mir sind, muß ich wohl noch meine Elektronikpässe veröffentlichen, die ich alle mit ";sehr gut"; bestanden habe.
Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der frühere Relaisverantwortliche der Essener Relaisfunkstelle DB0WE, der inzwischen unehrenhaft aus dem DARC entlassen wurde und mir laufend schlechte Eigenschaften anhängen will, die er vielleicht bei sich selbst gefunden hat, weswegen er vor Neid auf meine Leistungen bald platzen müßte. Sie alle und noch andere meiner Kritiker sollten zunächst einmal versuchen, sich um meine nachgewiesenen Qualitäten zu bemühen, und sofern sie zu dumm dafür sind, sich um ihren eigenen Mist kümmern.
Hiermit soll die in Prosa gehaltene Nachbesprechung meines oben dargestellten Gedichts-Kunstwerkes ihr wohlverdientes Ende finden, und vielen meiner Kritiker wird jetzt hoffentlich klar geworden sein, daß sie schon ihr Leben lang in Prosa gesprochen haben, sie wußten es nur bis jetzt nicht.
Kritik in Form von Zuschriften im Gästebuch oder empörten Telefonanrufen nimmt nach wie vor entgegen:
Ihr
oder Euer Wolfgang ( |
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13. 5. 2008
Betrifft: Gästebuch und die Zuschriften
Sehr geehrte Doofen-Lizenzler, die Ihr Euch alle über meine freie Meinungsäußerung aufregt, aber zu feige und hinterhältig seid, Eure Identität preiszugeben!
Bis zur 25. Zuschrift im Gästebuch habe ich eine Statistik über Eure Schreibwerke erstellt, wobei herausgekommen ist, daß die meisten, die mich kritisieren, zu feige sind, ihr Rufzeichen oder eine sonstige Identität anzugeben. Leute, habt Ihr denn gar keinen Arsch in der Buxe, um auch mit Eurem Namen zu Eurer Meinung zu stehen, so wie ich es mache?
Es ist doch nicht meine Schuld, daß die meisten von Euch so unheimlich große Komplexe haben, daß sie mich nur hinterhältig aus einem Gebüsch heraus unter dem Schutz der Anonymität beschimpfen können! Ich hatte Euch Doofen-Lizenzler tatsächlich für so intelligent gehalten, daß man mit Euch eine Diskussion für und wider die Doofen-Lizenz führen kann. Ihr habt mir aber zu meiner Betrübnis genau das Gegenteil bewiesen, nämlich, daß etwa 95 % von Euch nicht in der Lage sind, zu diskutieren. Das scheinen genau die 95 % der Doofen-Lizenzler zu sein, die lebenslänglich auf ihrer Doofen-Lizenz stehen bleiben und sich somit als
Trittbrettfahrer des Amateurfunks
betätigen. Diese 95 % benutzen, wie man aus den
veröffentlichten Zuschriften sehen kann, Ausdrücke, die meine Theorie untermauern, daß
durch sie der Amateurfunk in den Dreck gezogen wird, ganz abgesehen von dem saumäßigen
Deutsch das sie verwenden. Gibt es denn von Euch Doofen-Lizenzlern keinen einzigen,
der einen Volksschul-Abschluß vorweisen kann? Muß man sich mit Euch unterhalten wie mit
Saudoofen? Ich hatte wirklich gehofft, von Euch zu erfahren, welche meiner in dieser Page veröffentlichten Behauptungen Euren Unwillen hervorruft, aber Ihr seid anscheinend nicht fähig, mir dieses zu schreiben, was wiederum meine Theorie bestätigt, daß man mit Euch in der Öffentlichkeit keinen Blumentopf gewinnen kann. Hinzu kommen die asozialen Züge, die viele von Euch dadurch an den Tag gelegt haben, daß sie neben dem Verschweigen ihrer Identität zusätzlich Ideen vertreten, die unter die Gürtellinie gehen. Das ist gleichbedeutend mit dem Verhalten der Hooligans und anderer Rowdys, wie man sie kürzlich in Hamburg beobachten konnte, als sie sich maskiert Schlachten mit der Polizei lieferten.
Solche Leute haben im Amateurfunk nichts zu suchen, denn das sind genau diejenigen, die über Funk, wenn ihnen eine Meinung nicht paßt, einen Störträger setzen anstatt sich verbal mit dem entsprechenden Thema auseinanderzusetzen.
Ich fasse zusammen: Doofen-Lizenzler sind nicht alle doof, aber diejenigen, die mir ohne Identität geschrieben haben, um mich aus dem Hinterhalt unter Benutzung der gröbsten Rechtschreibfehler zu beschimpfen, bringen diese Theorie doch sehr ins Wanken, und ich habe den Eindruck, diese sind saudoof.
Es soll einige Intelligenzler unter den Doofen-Lizenzlern geben. Das sind meist Professoren, die ihren Studenten eine Funkanlage vorführen müssen und dafür eine Lizenz benötigen, aber diese Leute hört man nie auf dem Band.
Meine Empfehlung an alle
hinterhältigen Doofen-Lizenzler, die mir anonym geschrieben haben und mit Komplexen
vollgestopft sind: Damit Euer Selbstwertgefühl steigt und Ihr nicht immer als Wurmfortsatz des Amateurfunks Euer Dasein fristen müßt, macht Gebrauch
von dem nachstehend aufgeführten Musterbrief an Euren OVV, denn die Aufgabe eines
Amateurfunkclubs besteht unter anderem darin, seine Mitglieder zu richtigen Funkamateuren
auszubilden und sie nicht einfach auf dem Niveau der Doofen-Lizenz, die
bekanntlich nur eine Einsteiger-Lizenz ist, stehen zu lassen. Fordert eine
vollständige Ausbildung zum Funkamateur, die auch beinhaltet, daß Ihr am Schluß des
Lehrgangs wenigstens Eure eigenen Relaisfunkstellen oder Funkbaken anhand der von ihnen
abgestrahlten Morsezeichen erkennen könnt, damit Ihr nicht als Analphabeten
des Amateurfunks Euer Dasein fristen müßt! Bei vielen der von Euch verfaßten
Zuschriften hatte ich allerdings den Eindruck, es mit Analphabeten zu tun zu haben. Musterbrief
an den OVV: Lieber OVV des Ortsverbandes......( hier den DOK einsetzen) Auch ich habe mich entschlossen, ein
richtiger Funkamateur zu werden nach dem Vorbild des Ort, Datum,
Unterschrift (und nicht so, wie bei meinen
Zuschriften, unter einem Pseudonym) Über den
Erfolg Eures Briefes könnt Ihr dann im Gästebuch berichten. Es grüßt Euer Wolfgang Ansprache zum Jahresübergang
2008-2009: Sehr geehrte Leser! Eigentlich wollte ich an dieser Stelle eine Weihnachtsansprache
veröffentlichen, aber die Erkenntnis, daß die meisten meiner Leser, wenn man das nach
ihrem Verhalten und den Zuschriften im Gästebuch beurteilen darf, sich vollkommen von den
christlichen Wertvorstellungen entfernt haben, veranlaßt mich, an dieser Stelle auf
Gedanken zum Weihnachtsfest 2008 zu verzichten, denn nach meinen Beobachtungen streben die
meisten sogenannten Funkamateure in ihrem Benehmen immer mehr der Unterwelt zu, wobei man
den Begriff der Unterwelt religiös als Herrschaftsgebiet des Teufels oder auch weltlich
als das Milieu ansehen kann, das den geistig Heruntergekommenen, Gewaltbereiten,
Hooligans, Verbrechern und anderen asozialen Elementen geweiht ist. Der letzte Rest der noch anständigen deutschen Funkamateure muß
sich diesem Trend fügen, denn der Gesetzesgeber hat den Werteverfall des
deutschen Amateurfunks dadurch provoziert, daß er die Prüfungsvoraussetzungen im Lauf
der letzten Jahre immer weiter erleichtert hat. Hierdurch sind mir auf den
Amateurfrequenzen in letzter Zeit Leute begegnet, die z. B. unfähig sind, eine von ihrem
Gerät angezeigte Frequenz richtig abzulesen. In einem Fall las der sogenannte Funkamateur innerhalb einer einzigen
Frequenzanzeige zwei Kommas ab (Beispiel: 10,137,125), und ich mußte dann raten, ob er
Kilohertz, Megahertz oder sonstiges meinte und welches dieser beiden Kommas denn hier nun
gilt. Ich frage mich und die Allgemeinheit, wie man sich mit einem solch Unwissenden auf
eine bestimmte Frequenz verständigen kann. Ein anderer Herr war nicht in der Lage, den
Empfangsteil seines Transceivers Yaesu FT- 1000 MP so einzustellen, daß er eine bestimmte
Frequenz außerhalb des Amateurbandes beobachten konnte. Mit solchen Leuten soll man also, wie es in den
Handbüchern für den Amateurfunk immer propagiert wird, technische Versuche abwickeln!
Die Akteure dieser beiden Beispiele waren übrigens DO-Lizenzler. Ist es unter diesen
Voraussetzungen noch ein Wunder, daß in vielen Fällen die DO-Lizenz als Doofen-Lizenz
bezeichnet wird? Geadelt wurden die DO-Lizenzler erst kürzlich dadurch, daß man
ihnen Teile der Kurzwellenbänder zum Senden zugänglich gemacht hat. Wo bleibt hier
eigentlich die Tätigkeit des Deutschen Amateur-Radio-Clubs (DARC), dessen
Aufgabe es sein sollte, seine Mitglieder so weit auszubilden, daß sie ihre eigene
Amateurfunkstation so weit bedienen können, daß man mit ihnen, wie es im Jahrbuch für
den Funkamateur heißt, experimentelle und technisch-wissenschaftliche Studien betreiben
kann? Mit den Herren aus den oben genannten Beispielen ist das jedenfalls nicht
möglich. Zu allem Überfluß ist, da die Doofen-Lizenzler jetzt die Kurzwelle
unsicher machen dürfen, eine Lizenzklasse eingeplant, die die Lücke ausfüllt, die die DO-Lizenzler, die eigentlich nur Einsteiger in den Amateurfunk,
aber noch keine Funkamateure sind, auf der Ultrakurzwelle hinterlassen haben
oder noch hinterlassen werden, die K-Lizenz, der man nachsagt, daß sie vielleicht für
die Kleingeistigen unter den Möchtegernfunkamateuren gedacht ist, damit der Absatz bei
der Funkgeräte-Industrie und auch die Mitgliederzahl innerhalb des DARC gewahrt bleiben. Hier sind also Bestrebungen im Gang, die
Prüfungsbedingungen dem Unvermögen der Amateurfunkanwärter anzupassen. Man stelle sich vor, dieses würde im Gebiet der Medizin geschehen,
und jeder Dahergelaufene würde eine für ihn zugeschnittene Prüfung als Dr. med. ablegen
dürfen, um danach Patienten zu operieren! Ein Vergleich mit der Erlangung des
Führerscheins im Straßenverkehr muß ebenfalls erlaubt sein: Stellen Sie sich vor, die
hierfür erforderlichen Prüfungen würden so zugeschnitten, daß jeder Trunkenbold sie
bestehen und anschließend auf die Menschheit losgelassen werden kann! Daß eine ähnliche Verfahrensweise bei der Erlangung der
Amateurfunklizenz praktiziert wird, sieht man daran, wie weit der Amateurfunk in letzter
Zeit in seinem geistigen Niveau heruntergekommen ist. Besonders anschaulich kann man das fast allabendlich im Ruhrgebiet
auf der Frequenz 145,2875 MHz beobachten, besonders dann, wenn DJ6VX, wahrscheinlich im
Rausche seiner Medikamente, die er ständig einnimmt, oder im Alkoholrausch seine
abartigen sexuellen Phantasien zum besten gibt. So wurde er am 23. 12. 2008, als er einen
anderen Funkamateur ansprach, mit Kinderpornophonischen Worten gehört, die nicht geeignet
sind, an dieser Stelle veröffentlicht zu werden. Hier sind die Behörden und auch der
Deutsche Amateur-Radio-Club aufgerufen, der Veröffentlichung dieser schmutzigen Gedanken
des DJ6VX (Gerd Naschinski, Krayer Str. 294, 45307 Essen) Einhalt zu gebieten oder ihm
eine Reise nach Thailand zu spendieren, damit er dort seine kinderpornophilen
Neigungen nach Belieben ausleben kann, ohne das Ansehen des Amateurfunks in
Mitleidenschaft zu ziehen. Auch an den folgenden Weihnachtstagen befleißigte sich Herr
Naschinski zur Abendstunde, seinen Zuhörern Aussprüche in Kinder-Pornophonie zu Gehör
zu bringen, die ich hier gar nicht zu veröffentlichen wage, weil diese Seite eventuell
auch von Kindern gelesen wird, während einer seiner Spießgesellen sich dadurch
hervortat, jemandem anzudrohen, ihm ";mit einer Kettensäge alle Gliedmaßen";
abzutrennen. Anmerkung und Vokabular für die Einfältigen:
Kinder-Pornophonie ist dasselbe wie Kinder-Pornographie, aber auf akustischer Basis.
Kinderpornophile Neigungen sind bei einem Patienten dann vorhanden, wenn sich sein ganzes
Gedankengut darum dreht, sich Unzucht mit Kindern vorzustellen oder sie gar zu betreiben. An dieser Stelle kann ich nur dazu aufrufen: Leute,
die ihr die Frequenz 145,2875 MHz abhört, weist diese sogenannten Funkamateure in die
Schranken, macht Meldung bei den zuständigen Behörden und seid nicht zu feige, diesem
Treiben unter den sogenannten Funkamateuren etwas entgegenzusetzen! In diesem Zusammenhang darf ich noch einmal das Plakat
veröffentlichen, mit dem der Ortsverband Beverungen/Lauenförde des DARC für den
Amateurfunk Reklame macht: Ganz naiv wird hier behauptet: Funkkontakte
fördern Freundschaft, und Amateurfunk verbindet.Aber mit wem verbindet der
Amateurfunk? In letzter Zeit kann man in zunehmendem Maße die Beobachtung machen, daß
man durch den Amateurfunk nur noch mit Leuten der untersten Schicht, die in der Gosse ihre
Lebenserfahrungen gesammelt haben, verbunden wird. Im Gegensatz hierzu steht der Amateurfunk, wie sich ihn vielleicht
noch Lieschen Müller vorstellen mag, und wie er auch vor 50 Jahren praktiziert wurde.
Damals haben Funkamateure mit Wissenschaftlern aus Ionosphären-Forschungs-Instituten
zusammengearbeitet. In den heutigen Jahrbüchern für den Amateurfunk kann man jetzt noch
lesen, der Amateurfunk diene den experimentellen und
technisch Wissenschaftlichen Studien, der eigenen Weiterbildung und der
Völkerverständigung. Was ist davon übriggeblieben? Annähernd nichts, wenn man sich meine
oben geäußerten Beobachtungen über Leute, die mit ihren eigenen Funkgeräten nicht
fertig werden, keine Frequenzen ablesen können, Pornophonie im Amateurfunk betreiben und
andere bedrohen, zu Gemüte führt! Daraus resultiert mein Wunsch für das neue Jahr 2009: Gebt Unholden und Sittenstrolchen im Amateurfunk keine
Chance! Lasset uns wieder ein Volk von Funkamateuren werden, das der
Beschreibung des Amateurfunks in den Jahrbüchern gerecht wird, in dessen Umkreis man
seinen Horizont in technischer und kultureller Hinsicht erweitern kann!
... und nun noch ein Poem, eingesandt von einem begeisterten Leser:
Was ist beim Mäusequäler los?
Das fragen sich hier Klein und Groß.
Die Mäuse tanzen auf dem Tisch, den Kater (unten) stört das nisch. |